DIE LEGENDE VOM SCHüTZEN FEDOT

Wettbewerb

Leonid Filatovs Volksmärchen vom braven Soldaten Fedot, der das Volk gegen einen grausamen Zaren aufbringt, wird hier mit skurrilem Humor und satirischen politischen Seitenhieben erzählt. Auf der Jagd lernt Fedot, ein russischer Simplicissimus, eine schöne Frau kennen. Sie erscheint ihm in Gestalt eines Vogels, und so überlegt Fedot, ob er sie nicht dem Zaren als schmackhaftes Mahl servieren soll. Doch die Dame verspricht, sie werde für ihn kochen, putzen und ihm überhaupt jeden Wunsch erfüllen. Fedot stimmt zu, und flugs flattert ihm die Schöne in seine Hütte – samt drei ebenfalls geflügelten Grazien. Als der Zar davon hört, beschließt er, Fedot aus dem Weg zu räumen, um sich der Frau zu bemächtigen. Also stellt er ihm einige schier unlösbare Aufgaben: Erst soll er einen mit Gold durchwirkten Teppich auftreiben und dann einen Hirsch mit goldenem Geweih – sonst werde er geköpft! Mit Hilfe seiner Damen aber kann Fedot beide Missionen erfüllen. Doch dann beauftragt ihn der Zar, etwas zu finden, „das man nicht finden kann“. Während Fedot sucht, buhlt der Zar um seine Frau. Fedot kehrt nach langer Zeit zurück, und nicht einmal mit leeren Händen. Als er aber von den Avancen des Zaren erfährt, ist es mit seiner Unterwürfigkeit vorbei...
Skaz pro Fedota-Strel'ca / The Tale of Fedot, the Shooter
RUS 2001 / 104 min
Regie: Sergej Ovčarov
  • Drehbuch: Sergej Ovčarov
  • Kamera: Ivan Bagaev
  • Schnitt: Olga Amosova
  • Musik: Igor Macievskij
  • Besetzung: Konstantin Vorobjov,Andrej Mjagkov,Vladimir Gostjuchin,Olga Volkova,Olga Paškova,Natalia Šerbakova
  • Produktion: Sergej Seljanov
  • Produktionsfirma: CTB Film Company - St. Petersburg,NP Orpak - St. Petersburg
  • Rechte: Intercinema Art Agency - Moskau
Leonid Filatovs Volksmärchen vom braven Soldaten Fedot, der das Volk gegen einen grausamen Zaren aufbringt, wird hier mit skurrilem Humor und satirischen politischen Seitenhieben erzählt. Auf der Jagd lernt Fedot, ein russischer Simplicissimus, eine schöne Frau kennen. Sie erscheint ihm in Gestalt eines Vogels, und so überlegt Fedot, ob er sie nicht dem Zaren als schmackhaftes Mahl servieren soll. Doch die Dame verspricht, sie werde für ihn kochen, putzen und ihm überhaupt jeden Wunsch erfüllen. Fedot stimmt zu, und flugs flattert ihm die Schöne in seine Hütte – samt drei ebenfalls geflügelten Grazien. Als der Zar davon hört, beschließt er, Fedot aus dem Weg zu räumen, um sich der Frau zu bemächtigen. Also stellt er ihm einige schier unlösbare Aufgaben: Erst soll er einen mit Gold durchwirkten Teppich auftreiben und dann einen Hirsch mit goldenem Geweih – sonst werde er geköpft! Mit Hilfe seiner Damen aber kann Fedot beide Missionen erfüllen. Doch dann beauftragt ihn der Zar, etwas zu finden, „das man nicht finden kann“. Während Fedot sucht, buhlt der Zar um seine Frau. Fedot kehrt nach langer Zeit zurück, und nicht einmal mit leeren Händen. Als er aber von den Avancen des Zaren erfährt, ist es mit seiner Unterwürfigkeit vorbei...
  • Drehbuch: Sergej Ovčarov
  • Kamera: Ivan Bagaev
  • Schnitt: Olga Amosova
  • Musik: Igor Macievskij
  • Besetzung: Konstantin Vorobjov,Andrej Mjagkov,Vladimir Gostjuchin,Olga Volkova,Olga Paškova,Natalia Šerbakova
  • Produktion: Sergej Seljanov
  • Produktionsfirma: CTB Film Company - St. Petersburg,NP Orpak - St. Petersburg
  • Rechte: Intercinema Art Agency - Moskau