ARTEL
Porträt
DOPPELPROGRAMM
„Artel” bedeutet: Mannschaft, Crew, Arbeitskollektiv. Wie Strichmännchen verlieren sich die fest eingepackten Fischer hier in der Landschaft, die da ist: weiß, eiskalt, von Schneewehen umhüllt. Ein Blick hinaus aus einer Bruchbude gibt diese unwirtliche Kulisse frei, hierher verirrt sich nur Hundegebell oder Vogelgezwitscher. Ansonsten dominieren die Geräusche der Eisfischer und ihrer Geräte. Es ist ein kleines, stilles Werk Loznitsas, das aber zeigt, worauf es (ihm) ankommt: Stilsicherheit, langes, geduldiges, fast zärtliches Hinschauen und Hinhören, auf einfache Handbewegungen – die dann als so einfach sich auch nicht erweisen, ja Exzesse der Tragikomik heraufbeschwören.
RUS 2006 / 30 min
Regie: Sergei Loznitsa
- Kamera: Sergey Mikhalchuk
- Ton: Vladimir Golovnitskiy
- Produktion: Vyacheslav Telnov
- Produktionsfirma: St. Petersburg Documentary Film Studios - Russia
- Rechte: Deckert Distribution - Germany
DOPPELPROGRAMM
„Artel” bedeutet: Mannschaft, Crew, Arbeitskollektiv. Wie Strichmännchen verlieren sich die fest eingepackten Fischer hier in der Landschaft, die da ist: weiß, eiskalt, von Schneewehen umhüllt. Ein Blick hinaus aus einer Bruchbude gibt diese unwirtliche Kulisse frei, hierher verirrt sich nur Hundegebell oder Vogelgezwitscher. Ansonsten dominieren die Geräusche der Eisfischer und ihrer Geräte. Es ist ein kleines, stilles Werk Loznitsas, das aber zeigt, worauf es (ihm) ankommt: Stilsicherheit, langes, geduldiges, fast zärtliches Hinschauen und Hinhören, auf einfache Handbewegungen – die dann als so einfach sich auch nicht erweisen, ja Exzesse der Tragikomik heraufbeschwören.
„Artel” bedeutet: Mannschaft, Crew, Arbeitskollektiv. Wie Strichmännchen verlieren sich die fest eingepackten Fischer hier in der Landschaft, die da ist: weiß, eiskalt, von Schneewehen umhüllt. Ein Blick hinaus aus einer Bruchbude gibt diese unwirtliche Kulisse frei, hierher verirrt sich nur Hundegebell oder Vogelgezwitscher. Ansonsten dominieren die Geräusche der Eisfischer und ihrer Geräte. Es ist ein kleines, stilles Werk Loznitsas, das aber zeigt, worauf es (ihm) ankommt: Stilsicherheit, langes, geduldiges, fast zärtliches Hinschauen und Hinhören, auf einfache Handbewegungen – die dann als so einfach sich auch nicht erweisen, ja Exzesse der Tragikomik heraufbeschwören.
- Kamera: Sergey Mikhalchuk
- Ton: Vladimir Golovnitskiy
- Produktion: Vyacheslav Telnov
- Produktionsfirma: St. Petersburg Documentary Film Studios - Russia
- Rechte: Deckert Distribution - Germany