MORITURI

Symposium

Morgen für Morgen entscheidet der polnische Arzt Bronek beim Appell im KZ über die Arbeitsfähigkeit und damit das Leben der Geknechteten, Gequälten. Bis er sich eines Tages entschließt, einigen jüngst Todgeweihten die Flucht zu ermöglichen … Um MORITURI zu machen, Zeugnis abzulegen vom ganze Völker vernichtenden Terror der Nazis, ein Mal wider das Vergessen zu errichten in einer Kunstform, welche von Massen gesehen und verstanden werden kann, wurde Artur Brauner Produzent. Heraus kam dabei ein bis heute ästhetisch erstaunliches Werk: Einerseits ist der Film vom Expressionismus gezeichnet, andererseits gehört er zu den wenigen hiesigen Versuchen, mit neorealistischen Stilelementen zu arbeiten.


DEU 1948 / 88 min / OmeU
Sprache: Deutsch
Regie: Eugen York
  • Drehbuch: Gustav Kampendonk
  • Kamera: Werner Krien
  • Schnitt: Walter Wischniewsky
  • Musik: Wolfgang Zeller
  • Ton: Werner Pohl
  • Besetzung: Walter Richter,Winnie Markus,Lotte Koch,Josef Sieber,Siegmar Schneider
  • Produktion: Artur Brauner

Morgen für Morgen entscheidet der polnische Arzt Bronek beim Appell im KZ über die Arbeitsfähigkeit und damit das Leben der Geknechteten, Gequälten. Bis er sich eines Tages entschließt, einigen jüngst Todgeweihten die Flucht zu ermöglichen … Um MORITURI zu machen, Zeugnis abzulegen vom ganze Völker vernichtenden Terror der Nazis, ein Mal wider das Vergessen zu errichten in einer Kunstform, welche von Massen gesehen und verstanden werden kann, wurde Artur Brauner Produzent. Heraus kam dabei ein bis heute ästhetisch erstaunliches Werk: Einerseits ist der Film vom Expressionismus gezeichnet, andererseits gehört er zu den wenigen hiesigen Versuchen, mit neorealistischen Stilelementen zu arbeiten.

  • Drehbuch: Gustav Kampendonk
  • Kamera: Werner Krien
  • Schnitt: Walter Wischniewsky
  • Musik: Wolfgang Zeller
  • Ton: Werner Pohl
  • Besetzung: Walter Richter,Winnie Markus,Lotte Koch,Josef Sieber,Siegmar Schneider
  • Produktion: Artur Brauner