SHOES FROM AMERICA

Highlights

Ein kleines georgisches Bergdorf, kurz nach Ende des 2. Weltkriegs: Es leben nur noch wenige Menschen hier, seit die deutschen Truppen über den Ort herfielen und die vorwiegend jüdischen Einwohner ermordeten. Einer der wenigen, die das Massaker überlebten, ist der alte Isaac. Seine gesamte Familie wurde von den Nazis ausgelöscht, und der Schock über diesen Verlust hat seine Sinne verwirrt. Er wartet seither auf den erlösenden „Messias“. Eines Tages lernt Isaac eine serbische Zigeunerin kennen. Er nimmt sie in sein Haus auf. Sie will ihm helfen, die Ankunft des „Messias“ herbeizuführen. Kurz darauf kehrt Isaacs totgeglaubter Schwiegersohn David nach Hause zurück. Auch seine Frau wurde ermordet, doch Davids Liebe gehörte ohnehin immer einer anderen: Helena, deren beide Männer im Krieg umkamen. Sie lebt mit ihrer kleinen Tochter Eva und ihrer Schwester Wanda unweit von Isaacs Haus. Wanda wurde bei Kriegsende aus einem Konzentrationslager befreit. Im Haus ihrer Schwester versucht sie, die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. In dieser Situation braucht sie ihre Schwester. Es gefällt ihr daher nicht, als die alte Liebe zwischen David und Helena erneut aufflammt.
Shoes From America / Botinki is Ameriki
DEU, RUS 2001 / 90 min
Regie: Arkadij Jachnis
  • Drehbuch: Arkadij Jachnis,Swetlana Vasilenko,Dinara Seldova,Gennadij Ostrovskij
  • Kamera: Sergej Jurizditzkij
  • Schnitt: Trevor Holland
  • Musik: Iraida Jussupova
  • Besetzung: Ramaz Čchikvadze,Viktorija Malektorovič,Taras Denisenko,Viktorija Avdeenko,Ljudmila Pogorelova,Nina Šaralapova
  • Produktion: Michael Frenschkowski,Sophokles Tasioulis
  • Produktionsfirma: Hope & Glory Filmproductions GmbH - Berlin
  • Co-Produktionsfirma: ZDF/Arte - Mainz,Media Park - Moskau,Freko Film & TV - Berlin
  • Rechte: MDC Int. GmbH - Berlin
Ein kleines georgisches Bergdorf, kurz nach Ende des 2. Weltkriegs: Es leben nur noch wenige Menschen hier, seit die deutschen Truppen über den Ort herfielen und die vorwiegend jüdischen Einwohner ermordeten. Einer der wenigen, die das Massaker überlebten, ist der alte Isaac. Seine gesamte Familie wurde von den Nazis ausgelöscht, und der Schock über diesen Verlust hat seine Sinne verwirrt. Er wartet seither auf den erlösenden „Messias“. Eines Tages lernt Isaac eine serbische Zigeunerin kennen. Er nimmt sie in sein Haus auf. Sie will ihm helfen, die Ankunft des „Messias“ herbeizuführen. Kurz darauf kehrt Isaacs totgeglaubter Schwiegersohn David nach Hause zurück. Auch seine Frau wurde ermordet, doch Davids Liebe gehörte ohnehin immer einer anderen: Helena, deren beide Männer im Krieg umkamen. Sie lebt mit ihrer kleinen Tochter Eva und ihrer Schwester Wanda unweit von Isaacs Haus. Wanda wurde bei Kriegsende aus einem Konzentrationslager befreit. Im Haus ihrer Schwester versucht sie, die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. In dieser Situation braucht sie ihre Schwester. Es gefällt ihr daher nicht, als die alte Liebe zwischen David und Helena erneut aufflammt.
  • Drehbuch: Arkadij Jachnis,Swetlana Vasilenko,Dinara Seldova,Gennadij Ostrovskij
  • Kamera: Sergej Jurizditzkij
  • Schnitt: Trevor Holland
  • Musik: Iraida Jussupova
  • Besetzung: Ramaz Čchikvadze,Viktorija Malektorovič,Taras Denisenko,Viktorija Avdeenko,Ljudmila Pogorelova,Nina Šaralapova
  • Produktion: Michael Frenschkowski,Sophokles Tasioulis
  • Produktionsfirma: Hope & Glory Filmproductions GmbH - Berlin
  • Co-Produktionsfirma: ZDF/Arte - Mainz,Media Park - Moskau,Freko Film & TV - Berlin
  • Rechte: MDC Int. GmbH - Berlin