VASHA

Wettbewerb

Alles beginnt mit einem Knall, mit einer Autobombe. So lernt der junge Toomas (Tom) den älteren Artur kennen. Der will zunächst von dem Jungen gar nichts wissen, lebt lieber allein in und mit seinen bitteren Erinnerungen. Ein wortkarger, unergründlicher Einzelgänger; ein Terrorist gar, wie die Polizei vermutet. Doch Toomas bleibt unerschütterlich in seiner naiven Neugier und seinem jugendlichen und unschuldigen Charme. Er will nämlich von Artur so einiges wissen. Und so entsteht, wenn auch nur ganz allmählich, aus den beiden sehr unterschiedlichen Charakteren eine nicht ganz unkomplizierte Vater/Sohn- oder auch (»Vasha«=) Bruder-Beziehung. Eine Beziehung auf jeden Fall, welche die beiden verändern wird. Ob nun Toomas Artur aus dem Krankenhaus zu schleusen versucht oder ihn vor der Polizei rettet – die beiden kommen voneinander letztlich nicht los. Toomas, wie auch Artur, kann nicht so einfach mehr in sein altes Leben zurück… Im äußeren Gewand eines Roadmovies oder auch Polizeithrillers erzählt VASHA in oft düsteren Bildern die ebenso spannende und dramatische wie auch einfühlsame und nicht wenig berührende Geschichte zweier Außenseiter in einer beileibe nicht »perfekten Welt«. Ein Film über Erinnerung, Rache und, mehr als all das: über Freundschaft
EST, DEU, FIN 2009 / 100 min
Regie: Hannu Salonen
  • Drehbuch: Mart Kivastik,Katrin Laur,Hannu Salonen
  • Kamera: Rein Kotov
  • Schnitt: Julia Oehring
  • Musik: Ray Harman
  • Besetzung: Mehmet Kurtulus,Mart Müürisepp,Tim Seyfi,Rein Oja,Jan Uuspõld
  • Produktion: Piret Tibbo-Hudgins,Philipp Homberg,Jarkko Hentula
  • Produktionsfirma: Allfilm - Estonia,Homberg Filmproduktion - Germany,Juonifilmi - Finland,Wide Eye Films - Ireland
  • Rechte: Insomnia World Sales - France
Alles beginnt mit einem Knall, mit einer Autobombe. So lernt der junge Toomas (Tom) den älteren Artur kennen. Der will zunächst von dem Jungen gar nichts wissen, lebt lieber allein in und mit seinen bitteren Erinnerungen. Ein wortkarger, unergründlicher Einzelgänger; ein Terrorist gar, wie die Polizei vermutet. Doch Toomas bleibt unerschütterlich in seiner naiven Neugier und seinem jugendlichen und unschuldigen Charme. Er will nämlich von Artur so einiges wissen. Und so entsteht, wenn auch nur ganz allmählich, aus den beiden sehr unterschiedlichen Charakteren eine nicht ganz unkomplizierte Vater/Sohn- oder auch (»Vasha«=) Bruder-Beziehung. Eine Beziehung auf jeden Fall, welche die beiden verändern wird. Ob nun Toomas Artur aus dem Krankenhaus zu schleusen versucht oder ihn vor der Polizei rettet – die beiden kommen voneinander letztlich nicht los. Toomas, wie auch Artur, kann nicht so einfach mehr in sein altes Leben zurück… Im äußeren Gewand eines Roadmovies oder auch Polizeithrillers erzählt VASHA in oft düsteren Bildern die ebenso spannende und dramatische wie auch einfühlsame und nicht wenig berührende Geschichte zweier Außenseiter in einer beileibe nicht »perfekten Welt«. Ein Film über Erinnerung, Rache und, mehr als all das: über Freundschaft
  • Drehbuch: Mart Kivastik,Katrin Laur,Hannu Salonen
  • Kamera: Rein Kotov
  • Schnitt: Julia Oehring
  • Musik: Ray Harman
  • Besetzung: Mehmet Kurtulus,Mart Müürisepp,Tim Seyfi,Rein Oja,Jan Uuspõld
  • Produktion: Piret Tibbo-Hudgins,Philipp Homberg,Jarkko Hentula
  • Produktionsfirma: Allfilm - Estonia,Homberg Filmproduktion - Germany,Juonifilmi - Finland,Wide Eye Films - Ireland
  • Rechte: Insomnia World Sales - France