KIX

Wettbewerb

Mit Skateboard und Kamera macht sich Filmemacher Dávid Mikulán auf die Suche nach Personen, die er für ein Uniprojekt filmen kann. Nach etlichen Interaktionen folgt er fast schon schicksalhaft einer Kreidespur auf dem Budapester Asphalt. Diese führt ihn schließlich zu dem auf der Straße malenden Sanyi Marku, einem Kind aus der Unterschicht, seinem zukünftigen Protagonisten. Episodenhaft filmt Mikulán in den darauffolgenden zehn Jahren Sanyi immer wieder, später wird Bálint Révész Teil des Filmprojekts: Sie gehen zusammen mit Sanyis Freunden skaten, erforschen und demolieren ein verlassenes Gebäude, verbringen Zeit mit seiner Familie oder suchen sich eine ruhige Ecke, um kurz innezuhalten. Nebenbei treten die vielen Facetten von Sanyis Innenleben und eine volle Palette an Gefühlen bei Gesprächen und in Aussagen zu Tage. Der Dokumentarfilm präsentiert nicht nur ein persönliches Fragment des Erwachsenwerdens und den damit verbundenen Veränderungen, neu gewonnenen Freiheiten und den Konsequenzen daraus, sondern hinterfragt schließlich auch soziale Barrieren und konfrontiert uns mit einer finalen Enthüllung, die zuvor verborgen schien.
FRA, HRV, HUN 2024 / 91 min
Regie: Dávid Mikulán, Bálint Révész
Vorstellungen
  • Caligari Sa, 27.04. / 14:00 Uhr
  • Apollo So, 28.04. / 18:00 Uhr
  • Kamera: Dávid Mikulán
  • Schnitt: Károly Szalai, Yaël Bitton
  • Ton: Ivan Zelić
  • Produktion: Bálint Révész, Viki Réka Kiss, Victor Ede, András Pires Muhi
  • Co-Produktion: Rea Rajčić
  • Produktionsfirma: Cinephage (cinephage@cinephage.fr) (France), ELF Pictures (viki.reka@elfpictures.hu) (Hungary)
  • Co-Produktionsfirma: ARTE France (France), Eclectica (Croatia), HBO MAX (Poland)

Mit Skateboard und Kamera macht sich Filmemacher Dávid Mikulán auf die Suche nach Personen, die er für ein Uniprojekt filmen kann. Nach etlichen Interaktionen folgt er fast schon schicksalhaft einer Kreidespur auf dem Budapester Asphalt. Diese führt ihn schließlich zu dem auf der Straße malenden Sanyi Marku, einem Kind aus der Unterschicht, seinem zukünftigen Protagonisten. Episodenhaft filmt Mikulán in den darauffolgenden zehn Jahren Sanyi immer wieder, später wird Bálint Révész Teil des Filmprojekts: Sie gehen zusammen mit Sanyis Freunden skaten, erforschen und demolieren ein verlassenes Gebäude, verbringen Zeit mit seiner Familie oder suchen sich eine ruhige Ecke, um kurz innezuhalten. Nebenbei treten die vielen Facetten von Sanyis Innenleben und eine volle Palette an Gefühlen bei Gesprächen und in Aussagen zu Tage. Der Dokumentarfilm präsentiert nicht nur ein persönliches Fragment des Erwachsenwerdens und den damit verbundenen Veränderungen, neu gewonnenen Freiheiten und den Konsequenzen daraus, sondern hinterfragt schließlich auch soziale Barrieren und konfrontiert uns mit einer finalen Enthüllung, die zuvor verborgen schien.
  • Kamera: Dávid Mikulán
  • Schnitt: Károly Szalai, Yaël Bitton
  • Ton: Ivan Zelić
  • Produktion: Bálint Révész, Viki Réka Kiss, Victor Ede, András Pires Muhi
  • Co-Produktion: Rea Rajčić
  • Produktionsfirma: Cinephage (cinephage@cinephage.fr) (France), ELF Pictures (viki.reka@elfpictures.hu) (Hungary)
  • Co-Produktionsfirma: ARTE France (France), Eclectica (Croatia), HBO MAX (Poland)